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Der Bauhof der Stadt Westerburg hat einen neuen Pritschenwagen

Die Stadt Westerburg informiertWbg. Stadt Pritschenwagen 12 2023.01 v1

Der Bauhof der Stadt Westerburg freut sich über einen Neuzugang in seinem Fuhrpark: Einen Citroen Jumper Pritsche L2 Diesel mit 140 PS. Die Indienststellung dieses Fahrzeugs, das den 16 Jahre alten und nach 130.000 Kilometern reparaturbedürftigen Vorgänger ersetzt, fand kürzlich statt und mittlerweile hat der Nachfolger bereits die ersten Arbeitseinsätze absolviert.


Die Investitionskosten für das neue Fahrzeug belaufen sich auf rund 45.000 Euro. Im Beisein von Marcus Peters und Marcus Lixenfeld, den Geschäftsführern des heimischen Unternehmens Euro Mobil GbR Westerburg, übergaben Stadtbürgermeister Janick Pape und Erste Beigeordnete Herbert Schmitz, mit dem Zuständigkeitsbereich Bauhof, den Fahrzeugschlüssel an den Vorarbeiter des städtischen Bauhofs, Michael Pieschl.

Wbg. Stadt Pritschenwagen 12 2023.01 v1

Bei der offiziellen Übergabe des neuen Pritschenwagens für den Bauhof der Stadt Westerburg von links: Vorarbeiter Michael Pieschl, der Erste Stadtbeigeordnete Herbert Schmitz, Stadtbürgermeister Janick Pape sowie Marcus Lixenfeld und Marcus Peters (beide Euro Mobil GbR)

Stadtbürgermeister Janick Pape erklärte die Hintergründe der Entscheidung: „Wir haben uns intensiv mit der Option eines E-Fahrzeugs auseinandergesetzt. Jedoch machten die vergleichsweise hohen Kosten und die langen Lieferzeiten eine solche Anschaffung derzeit nicht möglich. Wir müssen hier effizient und wirtschaftlich handeln, insbesondere in Zeiten knapper Kassen.“
Das neue Fahrzeug wird vielseitig eingesetzt: Vom Transport von Werkzeug und Material, über die Unterstützung der Stadtreinigung, bis hin zu Arbeiten im Landschafts- und Gartenbau. Eine gute technische Ausstattung sei unerlässlich, um die Dienstleistungen des Bauhofs weiterhin rasch und zuverlässig erbringen zu können.
„Mit dem neuen Pritschenwagen erhalten wir die Leistungsfähigkeit unseres Bauhofs und tragen Sorge dafür, dass Westerburg auch weiterhin eine attraktive Stadt bleibt“, fügte Pape hinzu.