Neue Wippe auf dem Spielplatz am Burgmannenhaus
Bauhof führt noch Restarbeiten aus – Neues Spielgerät kann in Kürze erkundet werden
Auf dem Spielplatz am Burgmannenhaus in Westerburg wird derzeit ein neues Spielgerät aufgebaut. „Die alte Wippe war in die Jahre gekommen und der Holzbalken zeigte bei der letzten der regelmäßigen Überprüfungen erste Verrottungszeichen. Ein Austausch des Spielgerätes war daher dringend notwendig“, so Stadtbürgermeister Janick Pape. Vor Ort informierte er sich über die laufenden Arbeiten. „Unsere
Mitarbeiter vom städtischen Bauhof haben Fundamente gegossen und die neue Stehwippe bereits montiert. In den nächsten Tagen werden noch die Fallschutzmatten ausgelegt“, so der Stadtchef und führt fort: „Wir freuen uns, dass die Kinder schon bald das neue Spielgerät erkunden können“.
Hierbei handelt es sich um eine Stehwippe der Firma ABC-Team Spielplatzgeräte aus Ransbach-Baumbach. Die große Stehfläche, die vier Meter lang, einen halben Meter breit und 12 Zentimeter stark ist, besteht aus Douglasie. Der große Stehhaltebügel ist aus verzinktem Stahl, die Wippmechanik aus Edelstahl und die Stoßdämpfer sind aus Altreifen. Das neue Spielgerät ist für Mädchen und Jungen im Alter von drei bis sechs Jahren konzipiert. Neben Spielspaß steht laut Herstellerbeschreibung auch die Förderung des Gleichgewichts im Vordergrund. Maximal vier Kinder können hier gleichzeitig wippen.
Auf dem Spielplatz am Burgmannenhaus in Westerburg wird derzeit ein neues Spielgerät aufgebaut. Stadtbürgermeister Janick Pape informierte sich vor Ort über die laufenden Arbeiten.
„Die Investition von rund 2.900 Euro bereichert unser Spielangebot auf dem Burgmannenplatz“, unterstrich Pape. Im Hinblick auf die langlebige und stabile Ausführung sei er zuversichtlich, dass dieses Spielgerät den Kindern und Familien viele Jahre lang Freude bringen werde. „Eine regelmäßige Investition und Aufwertung unserer fünf städtischen Spielplätze für unsere jüngsten Mitbürger liegt uns in Westerburg sehr am Herzen. In den letzten Jahren haben wir hier eine Gesamtsumme von mehr als 100.000 Euro investiert“, so Pape. Ein Großteil entfalle auf die neue Kletterburg auf dem Spielplatz auf der Hofwiese. Allerdings seien zum Beispiel auch auf den Spielplätzen in den Stadteilen Gershasen und Wengenroth wie auf dem Spielplatz am Burgmannenhaus die Bockrutschen ausgetauscht und flächendeckend neuer Fallschutz verlegt worden. „Dazu kommt die regelmäßige Wartung durch städtische Mitarbeiter und der Austausch von Klein- und Anbauteilen“, so Pape abschließend. (Text und Foto: Ulrike Preis)